Gemeinde, Einwohner 1.197 (Stand 2020), Höhe 540 m ü. NHN. Der Ort Egerndach wurde bereits 1110/11 als „Gerhart de Egerdach“ urkundlich erwähnt, während die Nennung von Staudach als „Studahe“ auf das Jahr 1150 zurückgeht. Nachdem Egerndach 1817 zur selbständigen Gemeinde wurde, erfolgte 1949 die Änderung des Gemeindenamens in Staudach- Egerndach. Die Gemeinde bildet seit 1978 eine Verwaltungsgemeinschaft mit Marquartstein, dadurch konnte Staudach-Egerndach als kleinste Gemeinde des Landkreises Traunstein ihre Selbständigkeit bewahren. Die spätgotische Filialkirche St. Andreas wurde Ende des 15. Jhdt. errichtet und in den Jahren 1867 sowie 1895 umgebaut.
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Staudach-Egerndach, Oberbayern, Landkreis Traunstein
Über die Zollhausbrücke erreichen wir Bayern und richten uns dann bei der Autobahn-unterführung nach der Hinweistafel zum Kloster Reisach.