Oberaudorf verlassen wir bei der Kirche und gehen auf den Oberfeldweg Richtung Süden. Kurz nach dem Passieren des Burgtors biegen wir rechts ab zum „Weber an der Wand“.
Sehenswert sind die Pfarrkirche zu U. Lb. Frau zu Oberaudorf. Die heutige Kirche, vermutlich damals ein doppelschiffiger, spätgotischer Bau, wird auf Ende 15. Jhd. datiert.
Wir starten in Niederndorf bei der Kirche und halten uns nördlich. Unser erstes Ziel, der Höhenberg/Hechenberg, ist schon gut sichtbar.
Niederndorf
Sehenswert sind die barockisierte Pfarrkirche zum Hl. Georg von 1376 und die Wallfahrtskapelle Mariahilf am Hechenberg, erbaut 1778, Höhe 639 m ü. A.
Sehenswert ist die barocke Pfarrkirche Mariä Hilf, genannt auch „Dom zu Ebbs“, die anstelle einer früheren gotischen Kirche 1756 eingeweiht wurde.
Sehenswert ist die barocke Pfarrkirche Mariä Hilf, genannt auch „Dom zu Ebbs“, die anstelle einer früheren gotischen Kirche 1756 eingeweiht wurde.
Sehenswert ist die barocke Pfarrkirche Mariä Hilf, genannt auch „Dom zu Ebbs“, die anstelle einer früheren gotischen Kirche 1756 eingeweiht wurde.
Vom Marienbrunnen am Unteren Stadtplatz geht man gerade über den Oberen Stadtplatz, Georg-Pirmoser-Straße, Kienbergstraße, den Weg auf den Kalvarienberg mit dem Andreas-Hofer-Denkmal.
Vom Marienbrunnen am Unteren Stadtplatz geht man gerade über den Oberen Stadtplatz, Georg-Pirmoser-Straße, Kienbergstraße, den Weg auf den Kalvarienberg mit dem Andreas-Hofer-Denkmal.
Marienbrunnen Kufstein
Der schwarz-gusseiserne Marienbrunnen im neugotischen Stil ist das Schmuckstück am Unteren Stadtplatz in Kufstein. Die vier Säulen des Brunnens tragen die goldene Mariensäule wie unter einem Baldachin.